Psycho bzw. Ego

Montag, 23. Januar 2006

Rückblick 2005


(inspiriert durch eria)

beste Entscheidung:  (a) zielstrebig nach einer Partnerin zu suchen, (b) stur zu sparen
schlechteste Entscheidung:  meinem Chef zu vertrauen und nicht sofort zum Arbeitsrechts-Anwalt zu gehen

beste Anschaffung:  ein recycelter Computer (Aufstieg von der 350- in die 850-MHz-Klasse)
dämlichste Anschaffung:  DSL von T-Online

schönster Absturz:  One-Night-Stand mit der N.
schlimmster Absturz:  Fasching in Ganderkesee. Auf der Rückfahrt mußte ich zweimal die Straßenbahn verlassen, die restlichen 2 km bin ich gelaufen (rumgeirrt); hab mich auf der Straße hingelegt und bin kaum wieder hochgekommen. Zu Hause in voller Montur ins Bett und 14 Stunden den Rausch ausgeschlafen. So was ist mir noch nie passiert. Soll sich so schnell nicht wiederholen.

bestes Getränk:  Oettinger Winterbier
ekelerregendstes Getränk:  15 Miniflaschen „Saurer Apfel” binnen zwei Stunden

leckerstes Essen:  diverse Aufläufe aus dem, was gerade da war
schlimmstes Essen:  industriell gepanschter „Salat”, der aus 2/3 weißem Glibber und 1/3 Spargel besteht (ich hab's beim Angucken und Würgen belassen)

beste Musik:  mit anderen in einem 40 Leute starken Orchester. Das ist einfach ergreifend.
schlimmstes Gejaule:  eine Stadtteil-Schlagersängerin in Bremen: „Und heut Abend hab ich Kopfweh, wenn du ...”

schönste musikalische Wiederentdeckung:  Zarah Leander, Der Wind hat mir ein Lied erzählt (Text und MP3)
peinlichster musikalischer Faux-Pas:  beim Sabber-Durchpusten nicht tonlos zu bleiben, vor 250 Leuten und einem Star-Dirigenten

beste Frage:  „Was machen wir jetzt?”
dämlichste Idee:  mich mit belegten Brötchen als fliegender Händler selbständig machen zu wollen

beste Lektüre: (a)  diverse Perry-Rhodan-Hefte, (b) mehrere Bücher über die Programmiersprache Python
langweiligste Lektüre:  die Zeitschrift meiner Krankenkasse

bester Sex:  [unterliegt jetzt der Diskretion]
langweiligster Sex:  [unterliegt jetzt der Diskretion]

---

zugenommen oder abgenommen?  zugenommen

Haare länger oder kürzer?  kürzer. Die Fellschnauze wird nur für Bewerbungsgespräche abrasiert.

kurzsichtiger oder weitsichtiger?  gleichgeblieben

mehr Geld oder weniger?  weniger

mehr ausgegeben oder weniger?  weniger

mehr bewegt oder weniger?  gleich wenig

der unvernünftigste Plan?  siehe dämlichste Idee

die gefährlichste Unternehmung?  [noch offen]

die teuerste Anschaffung?  der o. e. Computer

der ergreifendste beklemmendste Film?  (a) Tatort Leerstand, (b) Die Tochter des Generals

die beste CD?  Piet Klocke, HipHop für Angestellte (ein musikalischer Abschlußabend in der VHS)

das schönste Konzert?  Milva, „Alle meine Lieder von Liebe” (Abschieds-Tournee)

die meiste Zeit verbracht mit:  mir selbst, surfend

die schönste Zeit verbracht mit...?  (a) meiner Freundin, (b) Musikanten

vorherrschendes Gefühl 2005?  Die Zeiten sind lausig.

2005 zum ersten Mal getan?  (a) zu Trance getanzt, (b) wahllos Frauen geküßt, (c) Blind Dates gehabt, (d) Rostock besucht, (e) Papaya gegessen, (f) Bewerbungsmappen benutzt

2005 nach langer Zeit wieder getan?  Kondome bestimmungsgemäß benutzt.

3 Dinge, auf die ich gut hätte verzichten können?  (a) entlassen und getäuscht zu werden, (b) Antibiotika und Dauer-Cortison für Nappo, (c) bei Evanzo.de eine Domain zu parken

die wichtigste Sache, von der ich jemanden überzeugen wollte?  „Deine Katze und mein Kater sollten sich mal kennenlernen.”

das schönste Geschenk, das ich jemandem gemacht habe?  (a) eine Schultertasche, (b) eine Winterjacke

das schönste Geschenk, das mir jemand gemacht hat?  (a) eine Leucht-Ente, (b) eine Kollektion an Bier-Spezialitäten, (c) ein Plüsch-Schwein, (d) die endlose Geduld, die in meinen „neuen” Computer investiert wurde

der schönste Satz, den jemand zu mir gesagt hat?  (a) „Wenn du Bier willst: Brauchst nicht jedesmal fragen. Weißt ja, wo's steht.” (b) „Na los, geh nach oben!” (c) „Ich hab zu B. gesagt: ,Aaah, dieser Mann! Ich muß weg, ich muß nach Hause!'” [„B. hat gesagt: ,Du! bleibst! hier! Der kann ruhig bißchen warten.'”] (d) „Ich steh auf Männer mit Tenorstimme. ”

der schönste Satz, den ich zu jemandem gesagt habe?  „Bist mein Schatz.”

2005 war mit einem Wort...?  durchwachsen

Mittwoch, 7. Dezember 2005

Das wenige, das du tun kannst...


... ist viel.... hat sie sich dazu entschieden, es mir zu erzählen, weil ich "einfach nur zuhöre und keine Ratschläge gebe".Es ist das Einfache, das schwer zu machen ist. Nach Erkenntnis der modernen Psychologie sehr wichtig. Man neigt ja immer zu Aktionismus.

Ich sehe das auch so: Das war ein Lob für Dich, paulaline.

Dienstag, 8. November 2005

Wer angibt...


... hat mehr vom Leben.

Das ist für mich eine unvergeßliche Film-Szene: Wie in einem der Harry-Potter-Filme die Professorin für Wahrsagen (solche dicken Brillengläser) gegen den Tisch rennt. Sie hat ihn wohl nicht geahnt.

Nun habe ich in meinem engeren Umkreis eine Person, die über jeden Zweifel erhaben ist. Sie präsentiert sich jedenfalls so.

Ich komme rein, und sie sagt: „Warum bist Du schlecht gelaunt?” Und ich: „Hä?”

Oder: „Du bist sehr leistungsorientiert. Deswegen stehst du unter Druck.” Meine Herrn, der Meister hat mir illegal bei meinem ersten Berufsabschluß geholfen, mein Studium habe ich nach neun Jahren vergeigt, meinen zweiten Berufsabschluß habe ich mit 3,9 gemacht, nicht zuletzt, weil mir Spaß-Surfen wichtiger war als Lernen. Seit August habe ich keine einzige Bewerbung mehr abgeschickt. Und da sagt jemand zu mir: „Du bist sehr leistungsorientiert. Du stehst unter Druck.” Jemand, der Kartenlesen, Pendeln, Reisen in die Vergangenheit „kann” und lehrt.

Meine Maxime:Wenn ich die Wahl habe, jemand zu glauben, der mich für verrückt hält, oder mir selbst zu glauben, daß ich in Ordnung bin, dann glaube ich immer mir selbst.Häha. Ich bin bereit, einen wahren Freund zu knutschen, der mir Unangenehmes sagt, um mir zu helfen, aber ich lasse mich nicht ins Bockshorn jagen.

Dienstag, 11. Oktober 2005

Tagesmischung


Gestern aus der Stadtbibliothek geholt:

Marcel Feige, Deep in Techno. Die ganze Geschichte des Movements - Das gehört eigentlich in mein Trance-Blog. Damals war Techno für mich etwas Fernes. Damals habe ich alten Blues gehört. Nun möchte ich mal Hintergrund-Wissen um eine vom Kultur-Establishment weitgehend ignorierte Musik.
Ed Tittel, Frank Boumphrey, XML für Dummies - Nachdem ich mir XML in a Nutshell von O'Reilly reingetan habe, nun noch mal bißchen pragmatischer. XML hat Schubkraft!
Harold Pinter, Die Zwerge - Harold Pinter ist gestern 75 geworden. Eine Lücke in meinen Literatur-Kenntnissen verkleinern.
CD Bruckner, Symphony No.6 • Wagner, Siegfried Idyll (San Francisco Symphony unter Herbert Blomstedt) - Ich habe die Ahnung, daß mich als Klassik-Muffel das interessieren könnte. Anton Bruckner: eine vom Kultur-Establishment gepflegte Musik.
CD Bruckner, Symphony No.3 (Wiener Philharmoniker unter Bernard Haitink) - dto. À propos Kulturmuffel: Die Anregung, mal eine Musik zu hören, der ich mich sonst nie nähern würde, bekomme ich meistens von meinem Lieblingssender, NDR Info, nämlich wenn sie dort CDs vorstellen. Meistens sind das Vorschläge für Kultur-Bourgeoise. Ihr merkt schon, ich bin bissig. Aber Musik-Industrie, obere 10.000 und Professoren bestimmen, was „große” Kultur ist und was nicht, und das ärgert mich.

Freitag, 7. Oktober 2005

Glücksfälle der letzten Tage

  • DSL in Aussicht (30/09)
  • die Steuererklärung endlich abgegeben (30/09)
  • ein Spiel zum Laufen gebracht (mehr sage ich nicht) (02/10)
  • eine Fahrradbeleuchtung repariert (03/10)
  • den Computer wieder zum Laufen gebracht (05/10)
  • meinen Firefox modifiziert (05/10)
  • eine kleine schwarze Tasche wiedergefunden, die ich seit dem letzten K[...]-Umzug vermißt hatte. (Kurz danach wieder aus den Augen verloren. Sie sollte orange sein...) (05/10)

Donnerstag, 1. September 2005

Mein bisheriges Leben nach Ausstattung


[könnte noch ergänzt werden]

1962 (0) Schnuller
1962 (0) Sparbuch
1966 (4) Dreirad
1966 (4) Buch „Fix und Fax 1”
1967 (5) Kühlschrank (elterlich)
1970 (8) Blockflöte (Alexander Heinrich)
1970 (8) Kamera (Rollfilm 6 x 6, nix Elektronik)
1970 (8) Fahrrad
1971 (9) Kompaß
1971 (9) Buch Jack London, „Wolfsblut”
1972 (10) Armbanduhr
1972 (10) Plattenspieler, mit 3 LPs und 2 Singles (alles, was ich jemals geerbt habe)
1973 (11) Zahnspange
1973 (11) Rommée-Karten
1974 (12) Computer-Spielzeug "Pico-Dat" (bestand im Wesentlichen aus Drähten, multiplen Schiebeschaltern und Glühlämpchen, konnte einfache logische Operationen)
1974 (12) ein eigenes Zimmer
1974 (12) Bonanza-Fahrrad "High Riser"
1974 (12) Rechenschieber
1975 (13) Taschenmesser
1975 (13) Waschmaschine (elterlich)
1975 (13) Brille
1977 (Konfirmation) Radio-Kassettenrecorder (Sharp)
1977 (15) Schachspiel
1979 (17) Kamera (Beirette)
1979 (17) Sonnenbrille
1980 (18) Buch Arno Holz, „Dafnis”
1980 (18) Beruhigungsmittel „Bromisoval”
1981 (19) Kaffeemaschine (elterlich)
1981 (19) Zelt
1981 (19) Luftmatratze
1981 (19) Schlafsack (Vollsynthetik)
1981 (19) Taschenrechner
1984 (22) Giro-Konto
1984 (22) Porno-Hefte
1984 (22) Armbanduhr, in der man 7 (!) Datensätze speichern konnte, jeweils bestehend aus Name und Telefonnummer
1984 (22) Fernseher
1985 (22) eurocheque-Karte
1985 (23) Shredder (Geha, teuer, aber mit Superfeinschnitt, und robust)
1985 (23) Edelstahl-Topf
1985 (23) Schreibmaschine mit LCD-Laufschrift und Temporärspeicher für 2000 Zeichen
1985 (23) Akku-Ladegerät
1987 (25) Kondome
1989 (27) Chinesisch-Lehrbuch „Practical Chinese Reader”
1989 (27) Telefon (Wählscheibe, elektromechanischer Einheitenzähler)
1989 (27) Anlage mit CD-Spieler, erste CD ("Kaiserwalzer", na ja, für Testzwecke)
1989 (27) Bohrmaschine (Skil)
1990 (28) Bohrhammer (Bosch)
1991 (29) Ehering
1991 (29) Schreibmaschine mit Bildschirm und Diskettenlaufwerk (Brother WP)
1992 (30) einäugiges Fernglas
1992 (30) Kabelanschluß
1992 (30) Buch Jack London, „Der Seewolf”
1993 (31) Diktiergerät (Normalkassette)
1994 (32) Kamera mit Belichtungs-Elektronik und Filmtransport durch Motor (Tema)
1994 (32) ATARI, 24-Nadel-Drucker
1995 (33) Babykost-Wärmer
1997 (35) Anrufbeantworter (band-los)
1998 (36) Bierkrug „Prazdroj”
1999 (37) Funkwecker
1999 (37) Handy (Siemens C 25: zweizeiliges LCD-Display monochrom, Speicher für 10 SMSse, keine Uhr, kein Rechner, kein Organizer, keine Spiele, keine Kamera, keine Synchronisation; e-mail-fähig)
2000 (38) Buch „Wichtige Steuergesetze mit Durchführungsverordnungen”
2001 (39) ATX-Computer, 166 MHz
2001 (39) Internet-Zugang, e-mail-Adresse
2001 (39) Farb-Drucker (EPSON, Tintenpisser)
2001 (39) Scanner
2003 (41) Buch Jaroslav Hasek, „Die Abenteuer des braven Soldaten Schwejk”
2003 (41) Handheld (Acer n10)
2004 (41) ebay-Konto
2004 (42) Digital-Kamera (Praktika QD 500, Speicher 12 bis 16 Bilder, kein Display, bereits Windows-95-kompatibel)
2004 (42) ATX-Computer, 350 MHz
2004 (42) Blog
2004 (42) PayPal-Konto
2005 (42) selbstgebautes Regal (80cm x 80cm x 200cm)
2005 (42) Decken-Fluter mit Leselampe
2005 (43) Rad-Maus
2005 (43) Digitalkamera (ODYS Slim, 64 MB Speicher, Tonaufnahme, Kurz-AVI)
2005 (43) Handy (Siemens CX 70)
2005 (43) AT-Computer, 850 MHz
2005 (43) tragbarer CD-Spieler (ohne Anti-Shock)
2005 (43) großes Blumen-Regal (selbstgebaut)
2005 (43) Tintenstrahl-Fax mit Telefon, Anrufbeantworter, Kopier-, Scan- und Druckerfunktion
2005 (43) Buch Michael Weigend, „Python - die GE-PACKTE Referenz” (2. Auflage)

-------

2007 (45) Motorrad-Gespann
2010 (48) Auto-Führerschein
2015 (53) Auto (Daihatsu Cuore, Baujahr 2005)
2016 (54) Kleingarten-Parzelle und/oder Bienen

Mittwoch, 27. Juli 2005

Eine positive Gestalt für mich


ist Athena.

Montag, 11. April 2005

Wiedergehört: Silver Machine


Da kommen Erinnerungen auf:

Hawk Wind, Silver Machine (MP3) - Mußt Du laut hören und mit Bässen!

gehotlinkt von hier. Überhaupt eine Seite für Leute meiner Generation. Boah, was hätte ich damals für diese Zeitungsausschnitte gegeben!

Freitag, 18. März 2005

Heute Morgen: Werbung


... für ein Möbelhaus:Sie, mit schmeichelnder Stimme: „Schatz? Ist heute nicht Hochzeitstag?”
er (brüllt aus vollem Halse): „Bin ich die Auskunft, oder was??!!!”
Sprecher: „Gestreßt? Kommen Sie ins Möbelhaus N.N.!”
Was habe ich gelacht. Der Mann verkörpert monsterhafte Tiefen meines Charakters...

Dienstag, 8. März 2005

Frostfrei!


Frostfrei in Bremen, das Eis schmilzt, es regnet!

Ich darf schon mal zitieren:
Nun will der Lenz uns grüßen
1. Nun will der Lenz uns grüßen, von Mittags weht es lau;
    aus alle Ecken sprießen die Blumen rot und blau.
    Draus wob die braune Heide sich ein Gewand gar fein
    und lädt im Festtagskleide zum Maientanze ein.

2. Waldvöglein Lieder singen, wie ihr sie nur begehrt,
    drum auf zum frohen Springen, die Reis' ist Goldes wert !
    Hei, unter grünen Linden, da leuchten weiße Kleid'!
    Heija, nun hat uns Kinder ein End' all Wintersleid
gefunden hier. - Es wird schon Maientanze werden!

Mein Blog ist wie ich.

                                                Bier. Inbrunst. Trauer.

 

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